Ein kurzer Gedanke nach dem Lesen einer Statistik

Ein kurzer Gedanke nach dem Lesen einer Statistik


Im Kurs habe ich eine Statistik gelesen, die darüber ist, wie viele Vereine es in Deutschland gibt und wie viele Prozent Vereine jedes Bereiches jeweilig sind. Was mir davon am meisten aufgefallen ist, war das Prozent der Umwelt- und Naturschutzverein. Es war nur 1%. Leider ist das Erstellungsjahr nicht darauf gestanden, deshalb wäre sie vielleicht sehr früher gemacht worden. Aber trotzdem war es mir ein bisschen Schock, weil ich bis jetzt bewusstlos geglaubt habe, dass Deutschland seit ganz früher ein umweltbewusster Staat wäre. Deswegen habe ich auch gefunden, dass es in Deutschland viele Umweltschutzvereine geben würde, auch wenn es viel früher wäre. Aber bald habe ich meine Meinung geändert. Denn derselbe Gedanke hat mir eingefallen, dass man keinem Verein beitreten muss, um die Umwelt zu schützen. Und der Grund, warum mir solcher Gedanke eingefallen hat, hatte Beziehung zu einer Erfahrung. 

Nach einem Semester nach meinem Eintritt in die Universität bin ich in einen Umweltverein eingetreten. Er war von den Studenten und einigen Professoren der Uni gegründet und geführt, und gab den Studenten, die ein Semester gut arbeiten, Stipendium. Weil ich bis dahin ein bisschen Einsamkeit gehabt hatte, immer wenn ich mit den Leuten meiner Umgebung, die am Umweltschutz kein Interesse haben, darüber reden gewollt hatte, habe ich mich darauf sehr gefreut, die anderen Leute, die gleiches Interesse mit mir haben, kennenzulernen, und hatte große Hoffnung, dass ich mit ihnen etwas Besonderes für Umwelt tun könnte.

Allerdings ist es nicht so verlaufen, wie ich mir gewünscht hatte. Sooft der Verein welche Veranstaltungen ‘für Umweltschutz' gemacht hat, wurden viele Papiere für Druck des Veranstaltungstitels oder der allgemeinen Informationen oder für Führung der sinnlosen Umfrage. Viele Einwegsachen wurden auch verbraucht, damit Bioeis oder Imbiss darin gefüllt wird. Die Professoren haben sich bei den Veranstaltungen nur für Fotografieren interessiert, um die Fotos für die Werbung der Universität zu benutzen, und die Studenten waren nur davon besessen, gute Schätzungen zu kriegen und damit höheres Stipendium zu bekommen. Es hat ausgesehen, wie die Existenz des Vereins selbst ein Faktor wird, den er eigentlich beseitigen wollte.

Der Klub hat einmal pro Jahr Eco Fest veranstaltet, um anderen Leuten zu presentieren, was er ein letztes Jahr getan und gewonnen hat. Einmal habe ich einer Mitarbeiterin dabei gefragt, warum Sie ganz neue Papiere benutzen, um nur den Namen Ihres Standes zu schreiben. Bald danach habe ich auch gesagt, dass es meiner Meinung nach besser wäre, wenn Sie Papiere, die eine Seite schon gebraucht sind, benutzen würden. Und die Antwort, die sie mir damals geantwortet hat, und der Gesichtsausdruck, den sie mir dabei gewiesen hat, kann ich bis jetzt nicht vergessen. “Denn es ist viel einfacher und praktischer. Und wer konzentriert sich doch darauf?”, sagte sie, indem sie solchen Gesichtsausdruck gemacht hat, als ob sie einen schrulligen Menschen begegnen würde.

Ich habe drei Semester, wo ich Mitglied in dem Verein war, in einer Gruppe behandelt, gebrauchte Sachen zu sammeln, zu verkaufen und den Umsatz zu spenden. Es machte mir oft auch kleinen Spaß, wenn ich vieles verkauft habe oder mich mit anderen Kollegin unterhalten habe. Aber die unbeschreibliche Enttäuschung war viel größer als der Spaß, deshalb bin ich nur nach drei Semestern aus dem Verein endlich ausgetreten. Davon habe ich eine Lehre gekriegt. Nur weil sich viele Leute mit einem gleichen und guten Ziel versammeln, folgt daraus nicht immer, dass eine größer positive Auswirkung entsteht, als sie voneinander getrennt sind.




Im Kurs habe ich eine Statistik gelesen, die darüber ist zeigt, wie viele Vereine es in Deutschland gibt und wie viele Prozent Vereine jedes Bereiches jeweilig sind pro Bereich. Was mir (davon) am meisten stärksten aufgefallen ist, war das Prozent der die Angabe für die Umwelt- und Naturschutzvereine.Es war nur 1%. Leider ist das Erstellungsjahr nicht darauf gestanden angegeben, deshalb wäre ist sie vielleicht sehr früher gemacht worden schon älter. Aber trotzdem war es mir ein bisschen kleiner Schock, weil ich bis jetzt bewusstlos geglaubt habe, dass Deutschland seit ganz früher langer Zeit ein umweltbewusster Staat wäre. Deswegen habe ich auch gefunden gedacht, dass es in Deutschland viele Umweltschutzvereine geben würde, auch wenn es viel früher wäre schon sehr früh. Aber bald dann habe ich meine Meinung geändert. Denn derselbe Gedanke hat mir ist eingefallen, dass man keinem Verein beitreten muss, um die Umwelt zu schützen. Und der Grund, warum mir ein solcher Gedanke eingefallen hat isthatte Beziehung zu einer resultiert aus meiner Erfahrung. 

Nach einem Ein Semester nach meinem Eintritt in die Universität bin ich in einen einem Umweltverein beieingetreten. Er war von den Studenten und einigen Professoren der Uni gegründet und geführt worden, und er gab den Studenten, die ein Semester gut arbeiten, ein Stipendium. Weil iIch hatte bis dahin ein bisschen Einsamkeit gehabt verspürt hatte, immer wenn ich mit den Leuten meiner Umgebung, die am Umweltschutz kein Interesse hatten haben, darüber reden wollte gewollt hatte,. Deswegen habe ich mich darauf sehr gefreut, die anderen Leute, die gleiches Interesse hatten mit mir haben, kennenzulernen, uUnd ich hatte große Hoffnung, dass ich mit ihnen etwas Besonderes für die Umwelt tun könnte. (zu langer Satz)

Allerdings ist es nicht so verlaufen, wie ich mir gewünscht hatte. Sooft der Verein irgendwelche Veranstaltungen ‘für Umweltschutz' gemacht hat, und es wurden viele Papiere für den Druck des Veranstaltungstitels oder der allgemeinen Informationen oder für Führung der sinnlosen Umfragen verbrauchtEs wurden auch Vviele Einwegsachen für Bioeis oder andere Speisen wurden auch vergebraucht, damit Bioeis oder Imbiss darin gefüllt wird. Die Professoren haben sich bei den Veranstaltungen nur für das Fotografieren interessiert, um die Fotos für die Werbung der Universität zu benutzen, und die Studenten waren nur davon besessen, gute Bewertungen Schätzungen zu bekommen kriegen und damit ein höheres Stipendium zu bekommen erhaltenEs hat ausgesehen, wie die Existenz des Vereins selbst ein Faktor wird, den er eigentlich beseitigen wollte. Der Verein war selbst das, wogegen er [ist / kämpft].

Der Klub hat einmal pro Jahr ein Eco-Fest veranstaltet, um anderen Leuten zu präesentieren, was er ein letztes Jahr getan und gewonnen hat. Einmal habe ich dabei einer Mitarbeiterin dabei gefragt, warum Ssie ganz neue Papiere benutzten, um nur den Namen Iihres Standes zu schreiben. Bald danach habe ich auch gesagt, dass es meiner Meinung nach besser wäre, wenn Ssie Papiere, die schon auf einer Seite schon gebraucht bedruckt sind, benutzen würden. Und die Antwort, die sie mir damals geantwortet gegeben hat, und der Gesichtsausdruck, den sie mir dabei hatte gewiesen hat, kann ich bis heute jetzt nicht vergessen. “Denn es ist viel einfacher und praktischer. Und wer konzentriert sich doch darauf?”, sagte sie, indem sie solchen Gesichtsausdruck gemacht hat, als ob sie einen schrulligen Menschen begegnen würde mit einem solchen Gesichtsausdruck, als habe sie einen Außerirdischen gesehen.

Ich habe drei Semester, in denen wo ich Mitglied in dem Verein war, in einer Gruppe behandelt, gebrauchte Sachen zu sammeln, zu verkaufen und den Umsatz zu spenden. Es machte mir oft auch bisschen kleinen Spaß, wenn ich vieles verkauft habe oder mich mit anderen Kolleginnen unterhalten habe. Aber die unbeschreibliche Enttäuschung war viel größer als der Spaß, deshalb bin ich nach nur nach drei Semestern aus dem Verein endlich ausgetreten. Das war mir eine Lehre Davon habe ich eine Lehre gekriegt. Nur weil sich viele Leute mit einem gleichen und guten Ziel zusammen tun versammeln, folgt daraus nicht immer, dass eine größere positive Auswirkung entsteht, als wenn sie voneinander getrennt handeln würden sind.

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